Naturheilkunde in meiner Praxis
Zusätzlich zur TCM und der chinesischen Kräutertherapie wende ich verschiedene Mittel aus der westlichen Naturheilkunde, in meiner Heilpraktikerpraxis, an. Westliche Naturheilmittel sind leicht zugänglich, günstig und gut wirksam. Deshalb haben sie einen festen Platz in meinem Behandlungsrepertoir und ich verschreibe sie oft zusätzlich zu den chinesischen Heilkräutern. Gerade die homöopathischen und spagyrischen Mittel ergänzen sich wunderbar mit der chinesischen Medizin.
Darreichungsformen:
- Westliche Kräuter als Teeaufguss, als Tinkturen oder in Tabletten und Kapselform
- Vitamin- und Aufbaupräparate, Mittel zum Aufbau der Vaginalflora und Darmflora
- Homöopathische und spagyrische Mittel
- Subcutane Injektionen aus homöopathischen und spagyrischen Mitteln
Naturheilkunde und Homöopathie – Wissen
Schon jeher haben die Menschen die Kraft der Natur für sich genutzt. Die Naturheilkunde hat im Gegensatz zur Schulmedizin ein ganzheitliches Menschen- und Weltbild. Es ist noch keine Naturheilkunde wenn man Naturheilmittel in ein schulmedizinisches Weltbild integriert. Das ist zwar legitim und fortschrittlich, weil Naturheilmittel sanfter und nebenwirukungsärmer sind als Chemiekäulen, jedoch ist das noch keine Naturheilkunde.
In der Naturheilkunde geht es genauso wie in der chinesischen Medizin darum, den Körper zu regulieren und zu befähigen sich selbst zu helfen.
Das ist das Kernthema!
Dazu haben naturheilkundige Menschen verschiedene Methoden zur Diagnose und Therapie entwickelt, die sehr vielfältig sind und immer vielfältiger werden.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Naturheilkunde gewandelt und sich der Zeit angepasst. Sie ist moderner geworden und bequemer in der Handhabung.
Homöopathie – ein Teilbereich der Naturheilkunde
Viele sagen Homöopathie wenn sie eigentlich Naturheilkunde meinen. Oder sie sagen, ich gehe zum Homöopathen, obwohl sie eigentlich den Heilpraktiker meinen, der möglicherweise überhaupt keine Homöopathie anwendet.
Nicht jeder Heilpraktiker wendet Homöopathie an und manche tun es nur am Rande. Die Homöopathie ist lediglich ein Teilbereich der Naturheilkunde.
Homöopatische und spagyrische Mittel sind verdünnte Substanzen aus dem Mineral-, Pflanzen- und Tierreich, die speziell zubereitet werden und als Globuli (Kügelchen), in Tablettenform, als Pulver, Zäpfchen, Tropfen oder Injektionen zur Verfügung stehen.
Die Ausgangssubstanz ist, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen nachweisbar, deshalb werden diese Mittel von der Naturwissenschaft als unwirksam oder als Placebo betrachtet.
In der Homöopathie geht man jedoch davon aus, dass nicht die Substanz wirkt, sondern die Information, die in der Ausgangssubstanz drin steckt. Diese wird durch die besondere Aufbereitungsart (Potenzierung) verstärkt.
Der Energiekörper des Menschen
Diese Information oder Schwingung wirkt nicht direkt an der Substanz des Körpers wie z.B. Kräutertees oder chemische Mittel, sondern auf den Energiekörper oder das Schwingungsfeld des Menschen.
Über die Veränderung des Schwingungsfeldes können Veränderungen auch auf die Zellen und den Körper erreicht werden. Davon ist man in der Homöopathie überzeugt.
Schwingung erzeugt und beeinflusst Materie!
Die Existenz des Energiekörpers ist jedoch durch naturwissenschaftliche Methoden nicht bewiesen. Aussagen über die Wirksamkeit von homöopathischen, spagyrischen und sonstigen Naturheilmitteln, beruhen auf Überlieferung und persönlicher, subjektiver Erfahrung.
Nahrungsergänzungsmittel
Wer sich gesund und ausgewogen ernährt benötigt keine zusätzlichen Mittel. Doch wenn die Aufnahme von Nährstoffen gestört ist oder bei einer mangelhaften Ernährung kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln nötig sein. Auch können Nahrungsergänzungsmittel kurzfristig gezielt als Medizin eingesetzt werden. Das ist Bestandteil der modernen Naturheilkunde.