Burnout Therapie

Burnout, Erschöpfung und Stress

 

Du bist bei mir richtig

  • wenn du dich oft müde und erschöpft fühlst
  • wenn du an Schlafstörungen und innerer Unruhe leidest 
  • wenn deine Batterien leer sind und du dich ausgebrannt fühlst
  • wenn du dich oft angespannt und gestresst fühlst
  • wenn du nicht abschalten kannst
  • wenn du wieder zu Kräften kommen möchtest
  • wenn du lernen möchtest besser auf dich zu achten
  • wenn du dich besser entspannen möchtest

In meiner Naturheilpraxis biete ich Therapien und Hilfe an,  bei Burnout, Erschöpfung (chronisches Erschöpfungssyndrom) und chronischer Müdigkeit (chronic fatique)

Dabei nutze ich die TCM,  die Akupunktur, die chinesische Phytotherapie und die westliche Naturheilkunde, zur Stärkung und Entspannung. Zusätzlich biete ich Beratung und Psychotherapie an, um die Ursachen, die zum Bunout geführt haben zu beseitigen.

 

Wie können wir bei Erschöpfung und Burnout helfen?

  •    Akupunktur und TCM hilft zu entspannen und körperlich wieder zu Kräften zu kommen. Sie bewegt das stagnierte Qi und beruhigt das Herz und den Geist
  •    Naturheilkunde um mit sanften Mitteln Entspannung und Schlaf zu fördern.
  •    Ernährung. Ernährungsberatung auf Ihre Konstitution abgestimmt kann sehr hilfreich sein um die Körperkräfte zu unterstützen, den Körper zu nähren und die Reserven wieder aufzufüllen.
  •    Massagen, Tuina oder Schröpfkopfmassagen um muskuläre Verspannungen zu lösen.
  •     Chinesische Kräuter helfen die erschöpften Energien wiederaufzubauen.
  •    Psychotherapie und Meditation gehen an die Wurzeln und behandeln die Ursachen.

Tief sitzende Glaubensmuster und Gewohnheiten führen dazu, dass wir wie ferngesteuert sind. Manchmal sind es auch Ängste oder das Gefühl nicht gut genug zu sein, noch mehr leisten zu müssen, die viele Menschen antreiben und nicht zur Ruhe kommen lassen.

Ich begleite dich gerne mithilfe von psychologischer Beratung, psychotherapeutischen Sitzungen oder meditativem Heilen, damit du lernen kannst die alten Muster zu überwinden.

Vorbeugend, begleitend oder im Anschluss an schulmedizinischen, stationären oder anderen Behandlungen kann man  TCM, Akupunktur und die Naturheilkunde, auch bei einem echten Burnout zur Hilfe nehmen.

Doch besser ist es schon vorher zu handeln. Denn ist man schon im Burnout, dann dauert es lange, bis man wieder zu Kräften kommen kann.

Die vier Säulen der Behandlung bei Burnout

  Den Körper unterstützen!

 Wer lange Zeit aus seinen Reserven zehrt erschöpft den Körper. Um den Burnout effektiv zu behandeln ist es wichtig auch für den Körper etwas zu tun. Das Qi, die Energie zu stärken und die Reserven wieder aufzufüllen ist essentiell um aus dem tiefen Tal wieder herauszukommen.
Hierbei kann die TCM helfen, eine auf den eigenen Bedürfnissen abgestimmte Ernährung, und zusätzliche Unterstützung mithilfe der Naturheilkunde.

  Die Psyche stärken!

Auf der seelischen Ebene nähren und sich der eigenen Kraft und Qualitäten bewusstwerden.

 Den Geist neu ordnen!
Die Einstellung zum Beruf und zu sich selbst hinterfragen. Glaubens- und Verhaltensmuster überprüfen und verändern. Das Leben und Gewohnheiten in kleinen Schritten verändern.

  Neue Wege gehen!

Wenn du einigermaßen bei Kräften bist, dann ist ein guter Zeitpunkt um die Weichen neu zu stellen und dir zu überlegen, was du schon immer tun wolltest. Wofür brennst du wirklich?

Die moderne Lebensweise fördert Burnout

Das moderne Leben bringt es mit sich, dass immer mehr Menschen ausbrennen. Auf Phasen der Hyperaktivität folgen Müdigkeit und Erschöpfung. Viele meiner PatientInnen sind im Job sehr viel Druck ausgesetzt und schaffen es kaum Job und Privatleben unter einem Hut zu bringen. Die Anforderungen von Aussen werden immer höher. Es muß alles noch besser, noch perfekter sein, noch schneller, um mit allem Schritt halten zu können. Gleichzeitig kommt keine Ruhe auf, das Handy klingelt ständig und immer will irgendjemand irgendetwas. Stress und Hektik nehmen zu und es gibt kaum Erholungsphasen. Überreizung sind die Folge.

Schlafstörungen, innere Unruhe und das Gefühl angespannt und ständig unter Strom zu stehen, sind an der Tagesordnung. Oft geht das mit körperlichen Verspannungen einher. Ca. 60-70% meiner Patienten leiden zeitweise oder ständig unter Nackenverspannungen und Rückenschmerzen.

Hyperaktivität und Nervosität, Gefühle von Überforderung führen irgendwann zu Erschöpfung Depression und Burnout, dem völligen Kollaps.

Rechtzeitig etwas tun!

Bevor es zum völligen Kollaps kommt gilt es rechtzeiti etwas zu tun. Die Signale zu erkennen und dagegen zu steuern. Denn ist man schon beim Burnout angelangt, dann ist es langwierig da wieder herauszukommen. Besser ist es bei ersten Anzeichen die Bremse zu ziehen und etwas zu unternehmen.

Die Stadien des Burnouts

1. Aktivitätsphase

Begeisterung, gesteigerte Aktivität und Initiative, starker Antrieb, Energieschub, entflammt sein, für seine Arbeit brennen. Missachtung eigener Bedürfnisse zugunsten der Arbeit, Einschränkung sozialer Kontakte, Freizeitaktivitäten und Hobbys.

2.  Kompensation

Frustration und beginnendes Desinteresse für die Arbeit. Gefühl der Überforderung und Rückzug. Chronische Müdigkeit, Schlafstörungen, körperliche Beschwerden. Konzentrationsstörungen und mangelnde Empathie.

3. Dekompensation

Völliges Ausgebrannt sein, Erschöpfungsdepression, keine Kraft und kein Antrieb mehr, völliges Desinteresse.

Wenn Sie sich noch in der Aktivitätsphase befinden und es bemerken, dann sollten Sie darüber nachdenken etwas zu verändern, auch wenn Sie noch das Gefühl haben Bäume ausreißen zu können. Spätestens jedoch in der Kompensationsphase ist es höchste Zeit etwas zu unternehmen.

Lesen Sie auch: Die verschiedenen Stadien des Burnouts

Warnzeichen bei Burnout:

  • Gefühl der Überforderung
  • Die Arbeit macht keinen Spaß mehr, obwohl das früher mal anders war
  • Man fühlt sich wie im Hamsterrad
  • Man kann nicht abschalten
  • Freizeitaktivitäten werden immer mehr heruntergefahren, man hat abends keine Kraft mehr etwas zu unternehmen
  • Immer weniger Zeit für Sport
  • Weniger Zeit für den Partner, die Familie und Freunde
  • Das Wochenende ist nicht mehr erholsam
  • Man braucht längere Zeit um sich wieder zu erholen
  • Schlafstörungen, Unruhe, Gereiztheit
  • Niedergeschlagenheit und mangelnde Freude, selbst an Dingen an die man früher Freude hatte
  • Man greift immer mehr zu Zigaretten, Alkohol, Beruhigungsmittel und Schlaftabletten
  • Diverse körperliche, psychosomatische Beschwerden schleichen sich ein.
  • Das Immunsystem spielt verrückt, sie sind ständig krank

Wenn mehrere Punkte auf dich zutreffen und du dich hier wiederfindest, dann wird es Zeit etwas für sich zu tun.